WhatsApp ist bereits seit einigen Jahren der beliebteste Messenger überhaupt. Laut Statista nutzen mittlerweile ganze 93 % der 14- bis 25-jährigen die App.
Höchstwahrscheinlich wird auch Ihr Kind die App nutzen wollen – oder für die Schule sogar benötigen. Zwar darf die App laut Nutzungsbedingungen erst ab 16 Jahren genutzt werden, in der Realität wird sie aber auch schon vorher installiert. Die Altersangaben werden praktisch nicht überprüft. Umso wichtiger ist eine gute WhatsApp Kindersicherung.
Leider birgt WhatsApp für Kinder auch Gefahren, gerade für junge Kinder und Teenager. Welche sind das und was können Sie dagegen tun, wenn die App trotzdem nicht gänzlich vermieden werden kann?
Inhaltsverzeichnis
Welche Hauptgefahren lauern auf WhatsApp?
Die Hauptgefahren auf WhatsApp lauern vor allem in Mobbing durch Gleichaltrige oder ältere Mitschüler sowie unerwünschte Kontaktaufnahmen durch Erwachsene. Diese wollen zum Beispiel persönliche Information und Daten herausfinden oder aber Ihr Kind dazu bewegen, freizügige Bilder zu versenden.
Jeder, der die Handynummer Ihres Kindes hat, kann Kontakt zu ihm aufnehmen. Es gibt bei WhatsApp keine Möglichkeit, Chats von unbekannten Personen von vornherein abzuweisen.
Auch kann WhatsApp regelrecht süchtig machen. Kinder und Teenager verbringen dann viel Zeit am Handy, das reale Leben und Verpflichtungen werden vernachlässigt.
Warum Sie das WhatsApp Ihres Kindes im Auge behalten sollten
Es gibt drei Hauptgründe, wieso Sie das WhatsApp Ihres Kindes nicht außer Acht lassen sollten: Die App ist sehr weit verbreitet, hat Suchtpotential und gerade Kindern fehlt oftmals die nötige Erfahrung, mit heiklen Situationen souverän umzugehen. Mobbern oder belästigenden Personen sind sie oftmals schutzlos ausgeliefert. Eine gute WhatsApp Elternkontrolle kann hier entgegenwirken.
Die Tricks, mit denen mobbende Kinder oder belästigende Erwachsene vorgehen, können perfide sein. Dadurch werden Kinder manipuliert und eingeschüchtert, um bloß nichts ihren Eltern zu verraten. Auch wird nicht selten eine Freundschaft vorgetäuscht und die Kinder wollen diesen vermeintlichen Freund nicht „verpetzen“.
Aus Scham wenden sich viele Kinder nicht an ihre Eltern, wenn sie auf WhatsApp belästigt werden. Manchmal haben Kinder auch Angst, dass Eltern ihnen das Gerät ganz wegnehmen, wenn sie von derartigen Vorfällen berichten und sagen daher lieber nichts.
Die beste Monitoring-App zur WhatsApp Elternkontrolle ist mSpy
Es gibt zahlreiche Monitoring-Apps, die vieles versprechen. Vor allem mSpy sticht positiv hervor. Funktionsumfang, Preis-Leistungs-Verhältnis und auch die positiven Erfahrungsberichte anderer Nutzer sprechen eine klare Sprache.
Bei mSpy müssen Sie die App nur einmalig auf dem Zielhandy installieren. Danach läuft sie diskret im Hintergrund, das Smartphone wird dadurch nicht spürbar verlangsamt. Sie können also WhatsApp Nachrichten lesen ohne Zugriff auf das Zielhandy zu haben. Unter bestimmten Umständen ist das auch vollkommen legal, z.B. wenn das WhatsApp mitlesen für Kinder zu ihrem eigenen Schutz nötig ist.
Die so ausgelesenen Daten können Sie dann auf dem sogenannten Dashboard einsehen. Auf dieses können Sie von jedem beliebigen Endgerät zugreifen, zum Beispiel von Ihrem Smartphone oder Desktop-PC auf der Arbeit. Sie müssen hierfür keine weitere Software installieren.
Das Dashboard ist sehr nutzerfreundlich aufgebaut. Sie werden sich schnell zurechtfinden, denn die Struktur ist übersichtlich aufgebaut und die Bedienung sehr intuitiv.
Sie können über das Dashboard alles sehen, was Ihr Kind mit WhatsApp tut:
- Geschriebene und empfangene Nachrichten
- Sprachnachrichten, die ein- oder ausgegangen sind
- Versendete Medien wie Fotos oder Videos
- Voice Calls, die über WhatsApp getätigt wurden.
WhatsApp Kindersicherung: Was kann mSpy darüber hinaus bieten?
Ein großer Vorteil an mSpy ist, dass es sich um eine Rundum-Lösung handelt. Mit dieser App können Sie nicht nur die WhatsApp Kindersicherung gewährleisten, sondern erhalten auch Einblicke in zahlreiche andere Inhalte auf dem Smartphone Ihres Kindes. Schließlich ist WhatsApp bei Weitem nicht die einzige Gefahr, die auf Kinder mit Smartphone lauert.
Das betrifft vor allem die vielen anderen Social-Media-Apps, die bei Kindern äußerst beliebt sind. Dazu gehören zum Beispiel Instagram, Facebook oder TikTok. All diese Apps haben Sie mit mSpy ebenfalls im Blick. Auf die Frage „Ist TikTok gefährlich?“, gehen wir in einem weiteren Artikel genauer ein.
Auch das Telefonbuch, die Anruferliste, SMS, Kalender, Browserverlauf und Suchanfragen sowie die Galerie mit Fotos und Videos werden dank mSpy transparent. Man kann sagen: Es entgeht Ihnen nichts mehr.
Dennoch sollten Sie stets auch die Privatsphäre Ihres Kindes bedenken. Inhalte, die sicher sind, sollten Sie daher nicht weiter mitlesen und nachverfolgen. Zum Beispiel, wenn Sie Vater sind und sich Ihre Tochter mit seiner Mutter bei WhatsApp über „Frauenthemen“ unterhält.
Auch die Option zum GPS-Tracking ist nützlich. Hierdurch können Sie sich auf einer Straßenkarte anzeigen lassen, wo das Smartphone Ihres Kindes zuletzt geortet wurde. So können Sie beruhigt sein, z.B. wenn es beim besten Freund oder der besten Freundin ist, sich in der Schule aufhält oder sicher Zuhause angekommen ist, während Sie noch bei der Arbeit sind. Bei Auffälligkeiten können Sie sofort reagieren.
WhatsApp zeitlich begrenzen und was Sie noch beachten sollten
Ratsam ist es, zunächst ein Gespräch mit Ihrem Kind zu führen. Machen Sie ihm keine Vorwürfe oder Ängste, sondern sprechen Sie über Inhalte, die man besser nicht versendet und begründen Sie dies. Sprechen Sie zum Beispiel freizügige Bilder an, aber auch die Gefahren von Cybermobbing, Belästigung, Kontaktaufnahme durch Fremde, Kettenbriefen und Phishing (Klau sensibler Daten, z.B. Passwörter).
Vereinbaren Sie außerdem klare Regeln. Zum Beispiel, dass am Esstisch das Handy zur Seite gelegt wird. Oder dass die Hausaufgaben nicht unter Chats mit Freunden leiden dürfen. Auch Zeit und Bewegung an der frischen Luft sollten nicht zu kurz kommen, weil das Smartphone verlockender ist.
Vielleicht kennen Sie es auch von sich selbst: Man will nur schnell etwas im Internet suchen oder eine Nachricht versenden und schon vergeht die Zeit wie im Fluge. Kinder und Jugendliche verbringen besonders häufig zu viel Zeit am Handy und in Chats. Sie können jedoch WhatsApp zeitlich begrenzen. Ihr Kind kann dann nur zu bestimmten Zeiten und eine festgelegte Dauer mit dem Smartphone chatten. Zur Schlafenszeit beispielsweise wird dann auch wirklich geschlafen.
Sie können auch Apps wie Googles „Family Link“ für Android nutzen. Damit lassen sich einige nützliche Zusatzeinstellungen festlegen, beispielsweise können Sie eine Altersfreigabe für Apps im Play Store festlegen. So kann Ihr Kind sich dann Apps wie Tinder nicht herunterladen.
Fazit
Das Internet gehört heutzutage zum Leben dazu, das gilt bereits für junge Kinder. Ein Verbot wäre daher nicht zeitgemäß. Sie behalten trotzdem volle Kontrolle und höchstmögliche Sicherheit, wenn Sie die Monitoring-App mSpy verwenden, um das Kinder WhatsApp überwachen zu können.
Ich habe das Produkt gekauft und es es funktioniert überhaupt nichts.